Hofrundgang

Im Sonnenwald, einer kleinen Region im südlichen Bayerischen Wald, liegt unser Hof idyllisch umgeben von Wald und Wiesen am Fuße des Brotjackelriegels (mit 1016 m der höchste Berg des Vorwaldes). Hier begrüssen wir unsere Gäste in familiärer und kinderfreundlicher Atmosphäre.



Neben mehreren Offenställen, dem Pensionsstall mit Paddockboxen und den jeweils angrenzenden Weiden gehört zum Hof eine 200m Ovalbahn mit Dressurviereck (20x40m) sowie Flutlicht, ein Longierzirkel (Roundpen), unbegrenztes Ausreitgelände und das Reiterstüberl mit Blick auf die Ovalbahn.
Die Schulpferde-Sattelkammer, unser Reitershop sowie die Ferienzimmer sind direkt im Haupthaus untergebracht.

 


Genießen und Erleben

 

Zur Entspannung können Sie direkt vom Hof aus in herrlicher Landschaft auf ausgebauten und markierten Wanderwegen (ca. 300 km rund um den Brotjacklriegel) wandern, radfahren, joggen oder einfach nur an einem schönen Platz die Seele baumeln lassen.

Die Sonnenwaldgebiet und Ihre Umgebung lädt außerdem zum Angeln, Asphaltstockschießen, Bogenschießen, Drachenfliegen, Golfen, Kegeln, Radfahren, Reiten, Schwimmen (z. B. Erlebnisbad in Deggendorf), Tennis, ... ein.

In den Bergen ist es seit jeher Brauch, dass man zum kameradschaftlichen Du übergeht, sobald die Höhe von 1000 m überschritten wird. Als der erste seiner Art im Bayerischen Wald und wohl auch in Bayern markiert der „Du-Stein“ am Brotjacklriegel diese Höhenlinie. Wird diese passiert, geht es freundschaftlich die letzten Meter zum Gipfel hoch.


Auch im Winter bietet die Region Sportmöglichkeiten und Abwechslung. In unserer Gemeinde lädt Sie ein gut erschlossenes Skigebiet zum Alpinen Skilauf, zum Snowboarden und Langlauf ein.

Bauernbrot aus dem Steinbackofen

 

Alle 2 Wochen backen wir noch echtes Bauernbrot aus Natursauerteig im Steinbackofen! Sie wollen dabei zuschauen und auch mal was fragen? Gerne!

Aus Natursauer, Salz, Wasser, Mehl und Gewürzen wird nach einem bewährten Rezept der Teig gemacht. Rechtzeitig zuvor wird der alte Steinbackofen angeheizt, in dem dann große Holzscheite knackend und rotglühend gut zwei Stunden lang brennen,damit sich Sohle und Gewölbe richtig aufheizen. Ist die Ofenwand innen weiß, ist es heiß genug zum Backen. Glut und Asche werden abgezogen und die Backfläche gesäubert. Erst jetzt kann man die vorgeformten Brotlaibe einschießen.

Wieder müssen fast zwei Stunden vergehen, bevor das Ergebnis der ganzen Plagerei begutachtet werden kann:
Auch wenn sich das krustige Brot schon vorher durch einen verführerisch schmackhaften Duft ankündigt, ist es doch jedes Mal wieder spannend, wenn der erste, noch vor Hitze knisternde Laib herausgeholt werden kann.

Nach Vorbestellung (auch telefonisch) können Sie nachmittags das frische Brot direkt vom Ofen weg kaufen.